Sellmore CRM Blog
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Zum CRM-BlogAktualisierung 18.02.2022
Gute Nachrichten für alle KMUs, die sich das Thema Digitalisierung ab 2022 vorgenommen haben. Das Förderprogramm „go-digital“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz wurde bis 31.12.2024 verlängert.
Hier die wichtigsten aktuellen Hinweise:
Hier geht es zur Pressemitteilung vom BMWi vom 28.12.2021.
Ursprünglicher Beitrag vom 07.01.2021
Das vergangene Jahr 2020 hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich deutlich im Alltag der Unternehmen über alle Branchen hinweg. Prozesse, die über Jahre und Jahrzehnte hinweg funktioniert haben, können allerspätestens jetzt zu Hindernissen mutieren. Diese Stolpersteine gilt es nun zu beseitigen. Dank der Digitalisierung von Prozessen können Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk stellt dies eine Herausforderung dar und kann nicht mal eben nebenbei gestemmt werden. Abgesehen vom zeitlichen Aufwand zu Recherche, Auswahl von Produkten und Beratungsunternehmen, ist die Umstellung auch klar ein Kostenfaktor. Um deutsche Unternehmen bei diesem Prozess zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) das Förderprogramm go-digital ins Leben gerufen. Über dieses Programm werden KMU und Handwerk von autorisierten Beratungsunternehmen von der Analyse bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Digitalisierung unterstützt.
Die Sellmore GmbH ist nun ebenfalls eines dieser autorisierten Beratungsunternehmen für das Modul Digitalisierte Geschäftsprozesse.
Das Förderprogramm bringt kleine und mittlere Unternehmen mit praxisnahen externen Beratungsunternehmen zusammen. Deren Kernkompetenzen liegen in den Bereichen E-Commerce, Digitalisierung des Geschäftsalltags sowie Sicherheit der IT-Strukturen. Wichtigstes Ziel von go-digital ist es dabei, die Vermittlung zwischen Beratungs- und begünstigtem Unternehmen sowie auch die finanzielle Unterstützung so unbürokratisch und unkompliziert wie möglich zu gestalten.
Und wie genau sieht die finanzielle Unterstützung aus? Go-digital übernimmt bis zu 50% der Kosten für die Beratungs- und Umsetzungsleistungen, wenn der Beratertagessatz bei maximal 1.100 Euro netto liegt. Die maximal 30 Beratertage innerhalb des Projekts müssen außerdem in einem Zeitraum von 6 Monaten anfallen. Das Unternehmen, das die Beratungsleistungen in Anspruch nimmt, zahlt nur seinen Eigenanteil.
Gefördert werden rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks, die außerdem folgende Kriterien erfüllen:
Die förderfähigen Leistungen sind modular aufgebaut. Sellmore ist autorisiert, andere Unternehmen im Rahmen des Moduls Digitalisierte Geschäftsprozesse zu beraten und zu unterstützen. In diesen Bereich fällt die Einführung von E-Business-Softwarelösungen für Teil- und Gesamtprozesse wie zum Beispiel für Logistik, Retourenmanagement, Bezahlsysteme und Kundenstammdatenverwaltung. Genau diese Prozesse können mit CRM-Lösungen mit Schnittstellen (wie dem SIS - Sellmore Integration Server) zu ERP-, DMS- oder anderen Systemen abgebildet werden.
Die zwei weiteren Module umfassen die digitale Markterschließung (Entwicklung einer unternehmensspezifischen Online-Marketing-Strategie inklusive) sowie den Bereich IT-Sicherheit, bei der Ihre IT-Infrastruktur geprüft und optimiert wird, um Schäden durch Cyberkriminalität zu vermeiden bzw. deren Risiken zu minimieren.
Als Beratungsunternehmen suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach der optimalen und individuellen Lösung zur Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags. Nach gemeinsamer Erörterung Ihrer Prozesse definieren wir die erforderlichen Maßnahmen zur digitalen Vernetzung nach aktuellen Standards. Außerdem kümmern wir uns um die Formalitäten rund um Ihre Förderung. Dazu gehören das Stellen des Antrags, die Abrechnung des Projekts sowie das Berichtswesen. Damit bleibt Ihnen der Verwaltungsaufwand erspart.
Szenario: Ein Dienstleistungsunternehmen ist gewachsen und es müssen nun mehrere Mitarbeiter eingehende Aufträge bearbeiten. Dazu brauchen alle ein Kontaktmanagement und eine Schnittstelle zum Webinterface und zur Buchhaltung.
Lösung: Das eingeführte CRM-System umfasst alle notwendigen Module, die für eine Mitarbeiterübergreifende, zeitnahe und reibungslose Bearbeitung der Auftragseingänge sorgen. Das erhöht neben der Effizienz der eigenen Abläufe vor allem auch die Kundenzufriedenheit. Dank der Schnittstellen zu den weiteren Businesssystemen wie der Buchhaltungssoftware werden Daten fehlerfrei übertragen und der Auftragsprozess abgeschlossen.
Weitere Projektbeispiele von go-digital finden Sie hier.
Folgendes Video fasst noch mal alle wesentlichen Punkte zum Förderprogramm go-digital zusammen.
Klingt interessant?
Schreiben Sie uns über unser Kontaktformular. Wir erzählen Ihnen gern mehr über das Förderprogramm und prüfen für Sie, ob Sie als Unternehmen für go-digital in Frage kommen. Ob mit oder ohne Förderprogramm: Wir finden gemeinsam die beste Lösung, Ihre Prozesse zu digitalisieren.
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